Werner Richard Heymann 14.2.1896 - 30.5.1961

Bücher

Elisabeth Trautwein-Heymann
„Vom Paradies ein goldner Schein“
Durch Kinderaugen: Musik und Menschen im Hause Werner Richard Heymann

„Vom Paradies ein goldner Schein“Sprache: Deutsch
88 Seiten, Klappenbroschur
25 Abbildungen
ISBN: 978-3-95565-561-7
Erscheint vorauss. 10/2022
15,00 €

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Als Kind erlebte die Autorin Hans Albers, Lilian Harvey, Walter Mehring, Erich Wolfgang Korngold und viele andere Freunde ihres Vaters Werner Richard Heymann (1896–1961). Diese Künstler – und nicht zuletzt den liebenden und liebenswerten Vater selbst – lernen wir aus der überraschenden Perspektive des kleinen Mädchens neu kennen. Sie gibt auch Einblicke in die „Normalität“ einer jüdischen Künstlerfamilie nach dem Zweiten Weltkrieg. Zehn Jahre hatte er noch zu leben, als der vielseitige Komponist und Schöpfer unvergesslicher Melodien wie „Das gibt’s nur einmal“ oder „Irgendwo auf der Welt“ 1951 aus dem Exil in Hollywood nach Deutschland zurückkehrte. Er lernte seine vierte Frau kennen und bekam sein erstes und einziges Kind, Elisabeth. Sie sagt: „Ich habe das Geschenk eines guten Gedächtnisses. Ich fühlte, ich muss mir alles merken, dann kann es mir nicht mehr genommen werden.“

Im Prolog des Buches stellt Heymann sein Leben und Werk in der erstmals veröffentlichten „Autobiographie im Telegrammstil“ vor.


Irgendwo auf der Welt - Werner Richard Heymann Songbook

Irgendwo auf der Welt - Werner Richard Heymann Songbook 40 Songs des größten UFA-Komponisten. Gesang und Klavier. Songbook.
Buch (Taschenbuch)
29,50 €

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Werner Richard Heymann
Berlin, Hollywood und kein Zurück
Jüdische Miniaturen Bd. 113

Jüdische Miniaturen "Berlin, Hollywood und kein Zurück"Wolfgang Trautwein
»Werner Richard Heymann
Berlin, Hollywood und kein Zurück«
80 Seiten, Broschur
12 Abbildungen
ISBN: 978-3-942271-37-0
8,90 € / 17,00 CHF

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„Sie kennen mich nicht, aber Sie haben schon viel von mir gehört“, mit diesen Worten spielt Heymann in den 1950er Jahren Melodien an, die in der Tat jeder kennt: „Das gibt's nur einmal, das kommt nicht wieder“, „Ein Freund, ein guter Freund“, „Das ist die Liebe der Matrosen“, „Irgendwo auf der Welt“. Kein Wunder, in der kurzen Phase des Tonfilms vor 1933 ist er der erfolgreichste Filmkomponist der UFA. 1896 in Königsberg geboren, beginnt er mit ernster Musik, ist Mitbegründer des literarisch-musikalischen Kabaretts und Generalmusikdirektor der UFA zur Stummfilm-Zeit. In der französischen Emigration komponiert er Operetten, in Hollywood für über 40 Filme, u.a. Lubitschs „Ninotschka“. Die Rückkehr nach Deutschland konfrontiert ihn mit einer gewandelten Situation. Seiner vielseitigen Familie, den vier Ehefrauen und seiner Balance von Witz und Humanität gelten weitere Schlaglichter dieses Buches.


Hubert Ortkemper (Hrsg.)
Werner Richard Heymann:
»Liebling, mein Herz lässt dich grüßen«
Der erfolgreichste Komponist der UfA-Zeit erinnert sich

"Liebling, mein Herz lässt dich grüßen"320 Seiten mit CD
zahlreiche s/w-Abbildungen
Hardcover mit Schutzumschlag
€ 25,50 [D] / sFr 36,90 / € 23,70 [A]
ISBN 978-3-7957-0751-4(ED21041)

»Sie kennen mich nicht, aber Sie haben
schon viel von mir gehört ...«


cSo stellte sich Werner Richard Heymann oft selbst vor. Der Komponist bis heute unvergessener Tonfilmschlager wie "Liebling, mein Herz lässt dich grüßen" oder "Ein Freund, ein guter Freund" war auch ein erstaunlich genauer und humorvoller Beobachter. Mit seinen Erinnerungen setzte er zahlreichen Persönlichkeiten der Literatur-, Film- und Musikgeschichte des 20. Jahrhunderts ein Denkmal. Hubert Ortkemper ist es gelungen, die auf Tonband diktierten Memoiren des bedeutendsten UfA-Komponisten zu einem ebenso unterhaltsamen wie zeitgeschichtlich spannenden Stoff zu verarbeiten. Die (Auto-) Biografie über ein deutsch-jüdisches Schicksal, das den Leser vom Ende der Weimarer Republik über Hollywood und zurück in das Deutschland der Nachkriegszeit führt, liegt nun in erweiterter Neuauflage vor.


»Ein Freund, ein guter Freund«
Der Komponist Werner Richard Heymann

Ein Freund, ein guter FreundHerausgegeben von der Stiftung Archiv der Akademie der Künste.
Mit einem Essay von Volker Kühn,
Texten von Werner Richard Heymann und Robert Gilbert,
sowie einem Werkverzeichnis.
Im Handel und bei der Akademie der Künste,

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