Werner Richard Heymann 14.2.1896 - 30.5.1961

Theater

"Irgendwo auf der Welt gibt's ein kleines bißchen Glück -
Die längste Nacht des Werner Richard Heymann"
Ein Musik-Stück von Wolfgang Trautwein
Alle Rechte beim Thomas Sessler Verlag, Dr. Maria Teuchmann, Geschäftsführung, Leitung Theater / Film-Fernsehen.
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Heymanns Selbstmordversuch im Exil in Hollywood bildet die Rahmenhandlung der "längsten Nacht". Ein Anruf des Ufa-Stars Lilian Harvey löst Erinnerungen an seine Filmkarriere der Jahre 1930 bis 33 aus, in der Heymanns Filmschlager seine und Lilian Harveys Liebes-Wechsel und Dreierkonstellationen anzukündigen oder gar zu bewirken scheinen. Über das Ufa-Kasino kommt auch der Aufstieg des Nationalsozialismus ins Spiel, der Heymann 1933 ins Exil trieb. Seine Evergreens zum Thema Liebe - u.a. "Du bist das süßeste Mädel der Welt", " Liebling, mein Herz läßt dich grüßen", "Ein Freund, ein guter Freund", "Saison in Kairo", "Das ist die Liebe der Matrosen" - bilden die musikalische Hauptlinie des Stücks. In einer zweiten Linie stehen einige seiner weniger bekannten Chansons zum Thema Verzweiflung, Tod, Selbstmord. Dabei markiert die Vertonung von Walter Mehrings "Die Kälte" die Todesnähe, ehe am Schluß "Irgendwo auf der Welt gibt's ein kleines bißchen Glück" die Rückkehr aus dem Exil nach Deutschland signalisiert.

Auskünfte auch über · Elisabeth Trautwein-Heymann.

"Die Drei von der Tankstelle"
Musikalische Komödie nach dem gleichnamigen Film
von Franz Schulz und Paul Frank
Liedtexte: Robert Gilbert, Musik: Werner Richard Heymann
Alle Rechte beim Thomas Sessler Verlag, Dr. Maria Teuchmann, Geschäftsführung, Leitung Theater / Film-Fernsehen.
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Die drei Freunde Willy, Kurt und Hans, stehen vor dem Bankrott. Kein Job, kein Geld, alles verpasst. Als Pächter einer heruntergekommenen Tankstelle soll das große Comeback ins Arbeitsleben gelingen! Doch da kommt ihnen die hübsche Lilian in die Quere. Ein Klassiker mit unsterblichen Melodien von Werner Richard Heymann!

"Ein blonder Traum" von Bernd Stromberger
nach dem Film von Billy Wilder und Walter Reisch
Musik von Werner Richard Heymann
Alle Rechte beim Thomas Sessler Verlag, Dr. Maria Teuchmann, Geschäftsführung, Leitung Theater / Film-Fernsehen.
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Die zwei Fensterputzer Willy I und Willy II der Firma "Blitz und Blank" sind die besten Freude. Eines Tages werden sie Zeugen eines empörenden Vorfalls. Ein Portier der Botschaft setzt die reizende Jou-Jou vor die Tür. Da müssen die beiden Helden zu Hilfe eilen. Irgendwo auf der Welt gibt`s ja doch ein kleines bisschen Glück! Ein Filmklassiker auf der Bühne mit berühmten Heymann- Ohrwürmern!

"Der Kongreß tanzt"
Eine musikalische Komödie in zwei Akten von Erik Charell und Alan Melville
nach dem gleichnamigen Film
Liedtexte: Robert Gilbert, Musik: Werner Richard Heymann
Alle Rechte beim Verlag Felix Bloch Erben
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"Das gibt's nur einmal, das kommt nicht wieder" und "Das muss ein Stück vom Himmel sein" sind nur zwei der unsterblichen Melodien Werner Richard Heymanns, die natürlich auch in der neuen Bühnenversion des Klassikers Der Kongress tanzt nach Eric Charells gleichnamigem Film erklingen. Michael Quast und Rainer Dachselt haben die Handlung neu für die Bühne gefasst und mit zusätzlichen Songs von Werner Richard Heymann ergänzt.

Mit feinsinnigem Humor, der virtuosen Verwendung verschiedener Sprachstile und überraschenden, hintersinnigen Pointen stellen sie Gegenwartsbezüge im historischen Gewand her, sei es z. B. beim Gehabe der Diplomaten, dem Spitzelsystem Metternichs oder dem Finanzminister, der ob der Kosten des Kongresses schier verzweifelt. Gleichzeitig wird dabei die romantische Liebesgeschichte der Handschuhmacherin Christel und des russischen Zaren nicht vernachlässigt.

"Kiki vom Montmartre"
Musikalisches Lustspiel nach André Picard von E. F. Brücklmeier und Janne Furch,
Gesangstexte: Robert Gilbert, Musik: Werner Richard Heymann
Dieses Werk vertritt Felix Bloch Erben im Subvertrieb für den Musikverlag und Bühnenvertrieb Zürich AG.
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Die junge Kiki singt, begleitet nur von ihrer Ziehharmonika, auf den Hinterhöfen von Paris. Doch es drängt sie zur großen Bühne. Und obwohl sie mit ihren Bemühungen ständig Schiffbruch erleidet, nimmt sie mit neu frisierter Frechheit immer wieder Anlauf. Mit unerschütterlichem Selbstvertrauen wickelt sie schließlich störrische Direktoren, erfahrene Rivalinnen und lüsterne Mäzene um den kleinen Finger. Denn bei allem Ungestüm offenbart Kiki eine bezaubernde Naivität und ein "veilchenhaftes" Gemüt.

Mit traumwandlerischer Sicherheit erkennt sie urplötzlich in dem älteren Theaterleiter Max den Mann ihres Herzens. Und nach allerlei Verwicklungen, die von einem sirenenhaften Sängerinnen-Quintett nonchalant kommentiert werden, kann sie ihn den Fängen des Revuestars Germaine entreißen und für sich gewinnen.

 
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